Traum #1: Der Dämon im Wissenschaftslabor
Traum : Ich bin in einem wissenschaftlichen Labor auf einem anderen Planeten und arbeite als Wissenschaftler. Und wir führen gerade Experimente durch. Plötzlich stand ein Dämon auf. Er hatte eine dunkelgrüne Farbe. Im Labor brach Panik aus. Ich schaute den Dämon an und hatte keine Angst. Dann half mir Robert heraus und zeigte mir den Weg aus dem Labor.
Traum #2: Loyalität
Traum : Ich befinde mich im ersten Stock. Ich bin mit einem jungen Mädchen (unbekannt) zusammen. In meinem Traum ist mir bewusst, dass sie in der Vergangenheit die Freundin meines Mannes war. Ich spreche mit ihr. Ich sage ihr, dass mein Mann in der Vergangenheit Freundinnen hatte, jetzt aber mit mir verheiratet ist.
Ich sitze nun entspannt auf einem Tisch, während sie zu meiner Rechten steht. Mein Mann kommt herein, setzt sich auf einen Tisch zu meiner Linken und spricht die junge Frau an. Er sagt zu ihr: "Komm her, meine Pilotin". Die junge Frau lächelt, sie ist schüchtern und steht neben ihm zwischen seinen Beinen. Er legt seine linke Handfläche zärtlich unter ihre rechte Wange und hebt dann seine rechte Hand, um ihr Gesicht zu halten.
Bevor ich das tue, gehe ich. Ich nehme meine Tasche und gehe die Treppe hinunter ins Erdgeschoss. Es sieht aus wie ein Wartezimmer. Es gibt Metallstühle, die miteinander verbunden sind, mit Stangen dazwischen, wie in Banken, Flughäfen etc. Ich betrete den Raum von hinten und setze mich auf einen der Stühle. Zu meiner Linken befindet sich ein Fenster, das geschlossen ist. Rechts von mir sitzt ein Mann, der Essen aus einem Kasten isst, der mehrere Etagen hat.
Die leeren Etagen lässt er auf dem Fenster stehen, während er sein Essen aufisst. Der Mann bittet mich vom Fenster aus, ihm die Etagen aus der Lunchbox zu geben. Ich halte ihm die Hand hin, sage ihm dann aber, er solle sie selbst nehmen. Ich stehe auf und setze mich wieder auf einen anderen Stuhl weiter hinten. Der Stuhl, den ich jetzt sehe, ist gepolstert und hat eine blaue Farbe. Ich sehe einen alten Tintenfleck auf dem Sitz, der schwarz zu sein scheint. Ich setze mich hin.
Jetzt sehe ich mich auf einer Insel. Ich sehe überall Sand. Es gibt Nachbarinseln, die alle nah beieinander liegen. Das Wasser ist nicht zu tief, wenn man will, kann man von einer Insel zur anderen laufen. In der Atmosphäre herrscht eine lustige Stimmung. Ich sehe mich auf einer erhöhten Struktur mit grünem Gras an der Spitze. Ich sitze mit meinem Neffen (dem Sohn meiner Schwester) zusammen. Er will runter, aber ich habe Angst vor der Höhe.
Ich rufe meine Schwester, die sich unten befindet. Ich helfe meinem Neffen hinunter, während ich oben bleibe. Dann sehe ich meinen Neffen auf einem kleinen Strandstuhl. Er kniet darauf, sein Körper lehnt an der Rückenlehne des Stuhls und ist nach hinten gerichtet, wo seine Mutter (meine Schwester) steht. Meine Kinder (Junge und Mädchen) nehmen den nassen Sand und beginnen, den Rücken meines Neffen damit einzureiben, meine Schwester hat sich ebenfalls zu meinen Kindern gesellt. Mein Neffe ist nicht zufrieden.